Dieser Nasstauchanzug von BORA BORA ist für den, sagen wir mal, normalen Taucher völlig ausreichend. Die Materialstärke beträgt 7mm und der Anzug trägt den Namen EISBIBER nicht umsonst. |
Auch für Wassertemperaturen nahe dem Gefrierpunkt ist er noch ausreichend,dabei sollte man allerdings die Tauchzeit kurz halten und vorsichtig sein. Es kann sonst sehr schnell zur Unterkühlung kommen. |
Es ist sehr praktisch, wenn die Dichtmanschetten an den Armen nicht ganz geschlossen sind, sondern sich durch einen Reißverschluß öffnen lassen. Die komplett geschlossenen Maschetten leiern mit der Zeit aus und dichten irgendwann nicht mehr richtig ab - dann müssen neue angesetzt werden und das wird nicht billig. |
Es ist sehr praktisch, wenn die Dichtmanschetten an den Beinen nicht ganz geschlossen sind, sondern sich durch einen Reißverschluß öffnen lassen. Die komplett geschlossenen Maschetten leiern mit der Zeit aus und dichten irgendwann nicht mehr richtig ab - dann müssen neue angesetzt werden und das wird nicht billig. |
Für einige Taucher sind zusätzliche Knieschoner unererläßlich. Denn wenn man Arbeiten am Grund durchführt, befindet man sich fast immer auf den Knien. Das führt sehr scnell dazu, dass der Anzug durchgescheuert wird und er für eine Menge Geld repariert werden muß. |
In unseren heimischen Gewässern sollte man eigentlich immer mit Kopfhaube Tauchen, denn kalte Ohren und Stirnhöhlen können ganz schnell zu einer Bedrohung für den Taucher werden. Auch erfahrene Taucher können zum Beispiel nach einer starken Ohrenentzündung lange Zeit nicht mehr Tauchen, vielleicht muss der Sport auch ganz aufgegeben werden. Die zweite Schicht Neopren, die die Weste ausmacht schütz den Taucher außerdem noch besser vor dem auskühlen. |
Alte Tauchanzüge hatten zwischen den Beinen eine Art Latz, der mit Druckknöpfen geschlossen wurde. Die neue Generation hat dies nicht mehr, also können diese Knöpfe auch nicht mehr ausreissen oder ausleiern. |